Informationen
zur unterstützten Raucherentwöhnung
aus aufeinander abgestimmten Therapieschritten:
Therapie
Methodenbeschreibung:
Unterstützung durch Homöopathie:
Verfahrensweise
:
Angestrebte Ziele:
Übrigens
,Wussten sie das :

Therapie Methodenbeschreibung:
Auszug aus Pressemitteilung der Firma Sanorell Pharma GmbH & Co KG
D - 72270 Baiersbronn - Obertal 
Sanfte Raucherentwöhnung durch Homöopathie
Homöopathikum schützt vor schädlichen Auswirkungen des Tabakkonsums und
mildert Entzugserscheinungen
von Dr. rer. nat. Claudia Schöllmann, Medizinjournalistin mit Schwerpunkt
Naturheilkunde
Schätzungen zufolge sterben jedes Jahr in Deutschland 200.000 Menschen an
Raucherkrankheiten. Jeder dritte Vierzigjährige, der am Tag mehr als 20
Zigaretten raucht, stirbt an einem Herzinfarkt, bevor er das Rentenalter
erreicht. Auch das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden, ist bei Rauchern
deutlich erhöht. Ganz zu schweigen vom Krebsrisiko! Raucher erkranken
neunmal häufiger an einem Bronchialkarzinom als Nichtraucher. Das Risiko,
Blasen-, Mundhöhlen- oder Speiseröhrentumoren zu bekommen, ist bei Rauchern
ebenfalls deutlich höher als bei Nichtrauchern.
Doch Raucher gefährden nicht nur ihre eigene Gesundheit. Hohe
Gesundheitsrisiken tragen auch Passivraucher, denn Zigarettenrauch büßt
nach dem Ausatmen nichts von seiner Gefährlichkeit ein. Nicht zu vergessen:
Kinder rauchender Eltern kränkeln wesentlich mehr als die von
Nichtrauchenden. Sprösslinge, die in einem Raucherhaushalt aufwachsen,
leiden dreimal häufiger an Atemwegsinfekten als Kinder von
Nichtraucher-Eltern.
Es gibt also gute Gründe, sich von seiner Leidenschaft für den Glimmstängel
zu verabschieden – primär um der eigenen Gesundheit, aber auch um der
Gesundheit anderer willen.
Top
Unterstützung durch Homöopathie
Das
homöopathische Arzneimittel Tabarell kann die oftmals schwierige Entwöhnung
von Rauchern sinnvoll unterstützen. Seine drei arzneilich wirksamen
Inhaltsstoffe: nicht fermentierter Virginiascher Tabak (Nicotiana tabacum),
Indianischer Tabak (Lobelia inflata) und Robinie (Robinia pseudoacacia)
schützen Raucher und Passivraucher einerseits vor den schädlichen Wirkungen
des Tabakrauchens und mildern gleichzeitig die Entzugserscheinungen in der
Entwöhnungsphase – und folgen dabei geradezu klassisch den Prinzipien der
homöopathischen Lehre.
Nicotiona tabacum mit seinem wichtigsten Inhaltsstoff, dem
Pyridin-Alkaloid Nikotin, wirkt - allopathisch eingesetzt - vor allem auf
das vegetative und das Zentralnervensystem ein. Dies führt unter anderem
dazu, dass sich die Gefäße verengen, das Herz schnell und hektisch schlägt
und der Darm übermäßig kontrahiert wird. Homöopathische Verdünnungen des
Arzneigrundstoffes werden demzufolge - entsprechend der Simile-Regel -
bevorzugt bei Krampfzuständen am arteriellen Gefäßsystem, verbunden mit
Schwindel und Übelkeit, bei Zerebralsklerose mit Gefäßspasmen sowie bei
Angina pectoris vasomotorica eingesetzt. Als bevorzugte allgemeine
Wirkrichtungen gelten das Magen-Darm-System und das arterielle Gefäßsystem.
Besonders bewährt hat sich Nicotiana tabacum bei der Bekämpfung der
gesundheitsschädlichen Folgen des Rauchens und des Einatmens von
Tabakrauch. Es hilft in solchen Fällen rasch gegen Übelkeit,
Herzbeschwerden und Brennen der Augen. Für diese Anwendung sollten
allerdings Potenzen nicht unter D12 gewählt werden (in Tabarell ist die
Substanz in der Hochpotenz D200 enthalten). Allerdings: Bei der
Raucherentwöhnung selbst haben bisher alle Versuche mit verschiedenen
Potenzen von Nicotiana tabacum allein keine Wirkung gezeigt. Für diese
wichtige Funktion ist eine andere Komponente in Tabarell zuständig: Lobelia
inflata.
Die Hauptwirkung von Lobelia inflata äußert sich in einer
Verstärkung aller vegetativen Funktionen. Die Pflanze enthält eine Reihe
chemisch nahe verwandter Alkaloide, allen voran den Hauptwirkstoff Lobelin,
der eine große Ähnlichkeit zu Nikotin aufweist. Lobelin ruft eine Erregung
des Atemzentrums hervor, es vertieft und vermehrt auf diese Weise die
Atemzüge. In der Homöopathie wird Lobelia inflata eingesetzt vor allem bei
den Leitsymptomen Übelkeit mit Erbrechen (verbunden mit kaltem Schweiß),
Spasmen in Speiseröhre, Magen und Bronchien, begleitet von Aufstoßen,
Übelkeit und Brechreiz. Besonders bewährt hat sich die klinische Anwendung
bei Rauchern: Wegen seiner pharmakodynamischen Ähnlichkeit zu Nikotin kann
das Alkaloid Lobelin erfolgreich als Simile gegen die Entzugserscheinungen
bei der Tabakentwöhnung eingesetzt werden. Im Homöopathikum Tabarell ist
Lobelia inflata mit seinem Hauptwirkstoff Lobelin in der Potenz D30
enthalten.
Die dritte Komponente in Tabarell, Robinia pseudoacacia, ergänzt auf
sinnvolle Weise die tabakprotektive Wirkung von Nicotiana tabacum und die
Entwöhnungsfördernde Wirkung von Lobelia inflata. In homöopathischer
Verdünnung – in Tabarell in der Potenz D4 - wirkt die Rinde der Robinie
entkrampfend und lindert Magen-Darm-Probleme wie Koliken, Blähungen oder
Sodbrennen – Symptome, die auch und vor allem bei Rauchern häufig
vorkommen, weil Nicotin für eine Drosselung der Magendurchblutung
verantwortlich ist..
Alles in allem packen die drei Komponenten in Tabarell - Nicotiana tabacum,
Lobelia inflata und Robinia pseudoacacia – das Übel des Tabakrauches bei
der Wurzel. Sie schützen den Organismus einerseits vor Tabakschäden
(Verengung der arteriellen Gefäße und Durchblutungsstörungen) und
unterstützen auf der anderen Seite den willigen Raucher bei seinen
Entwöhnungsbestrebungen, indem die typischen Entzugssymptome gemildert
werden. Zusätzlich fördert zudem Die Eigenblutbehandlung den Abbau und
Ausleitung der Belastenden Giftstoffe und entwöhnt den Körpers rascher. All
dies zeigt, dass Raucherentwöhnung auch auf sanfte Weise vonstatten gehen
kann – homöopathisch eben.
( Zitat Ende)
Top
Ergänzende Hinweise des Therapeuten:
Verfahrensweise :
Erstgespräch mit dem Ziel sich Kennen zu lernen, Klarheit zu
schaffen, Informationen zu sammeln ,zu geben und verstärken der Absicht
Rauchfrei zu leben .
Weiterer Punkt ist die
Wirksame Bekämpfung der Entzugserscheinungen durch
Injektionen mit dem homöopathischen Arzneimittel Tabarell aus pflanzlichen
Einzelmitteln. Unruhe und Reizbarkeit, Konzentrationsstörungen und
Kopfschmerzen, Unlust und Müdigkeit werden dadurch vielfach verhindert oder
zumindest deutlich spürbar abgeschwächt.
Spätnachmittags bis Abend folg die erste Gabe von einer Ampulle
(2ml) Tabarell iv. im.Damit
nach der Nachtruhe bereits kein Drang nach einer Zigarette besteht oder
bereits stark vermindert und kontrollierbar ist.
Hausbesuche
nach Terminabsprache über die Dauer der insgesamt 10 Behandlungen.
Zusätzlich beachtetes Ziel im sinne der Ganzheitsmedizin ist es den Aufbau
und körperliche Stärkung während und nach der Entwöhnung zu verstärken,
sowie eine beschleunigte Entgiftung und Ausleitung zu erreichen.
Der
Körper hat bei der Umstellung auf eine rauchfreies Funktionieren einiges zu
leisten.
Eigenblutbehandlung
als sinnvolle unterstützende Anwendung , in der Regel an den ersten und
letzten drei Tagen der 10 tägigen Behandlung.
Individuelle Abweichungen sind möglich .
Ablauf: Die
hälfte der Ampulle wird in die Vene injiziert ,dann wird die Spritze mit
Blut wieder aufgezogen. Dieses so aufbereitete Blut/Tabarell Gemisch nach
dem simile Prinzip wird dann in den Großen Gesäßmuskel injiziert.
Die erwünschte
Wirkungsweise ist hierbei die raschere Ausleitung der Giftstoffe,
Beschleunigung der Ausheilung von Chronischen Sekundär oder
Begleiterkrankungen. Anregen und wieder in gang setzen der Körpereigenen
zumeist gedämpften Abwehrmechanismen des Immunsystems , besseres
Körperwohlgefühl, raschere Kräftigung des Algemeinzustandes und somit
deutlich gebessertes Erleben des Rauchfrei länger Leben und
sparen.
Top
Angestrebte Ziele:
Nichtrauchen
Verbesserung der Durchblutung
Mobilisierung der Abwehrkräfte
Stabilisierung des Kreislaufs
Stärkung des Körpers
Besserung des
Algemeinempfindens
Verringerung
des Sekundärerkrankungen
Top
Übrigens ,Wussten sie das :
20
Zigaretten täglich:
bringen eine Kaffeetasse Teer jährlich
in die Raucherlunge 
12 Jahre früher :
stirbt ein Raucher im
Durchschnitt als ein Nichtraucher.
Die Lebenserwartung
eines durchschnittlichen Rauchers ist drastisch verkürzt -
6
Kilo :
Rauchstaub oder 10 Briketts nimmt ein emsiger Raucher in 20 Jahren auf
Was passiert im Körper
nach dem jetzt
die letzte Zigarette geraucht
wurde
Schon 20 Minuten :
nach der letzten
Zigarette sinken der Blutdruck und der Puls. Auch die Hände und Füße werden
wieder besser durchblutet.
Nach 8 Stunden :

ist das
Leistungshemmende und Herz-Kreislauf-system belastende Kohlenmonoxid aus
dem Blut entfernt, die roten Blutkörperchen können wieder besser Sauerstoff
transportieren
Nach
24 Stunden:
beginnt das
Herzinfarkt-Risiko bereits geringer zu werden
Nach 48 Stunden:
verbessern sich
Geschmacks- und Geruchssinn. Sie können den Originalgeschmack von
Lebensmitteln wieder besser wahrnehmen.
Nach 0 bis 2 Tagen:
Der Blutdruck wird
wieder normal.
Die Temperatur der Hände und Füße steigt.
Nikotin und alle anderen Beiprodukte verschwinden langsam aus Ihrem Körper.
Nach ca.3 Tagen bis 2
Wochen:
beginnt das Naturwunder
Mensch mit der Regeneration der Atemwege. Es setzt ein langsamer
Abtransport der Teerstoffe, die sich während der Raucherzeit in der Lunge
abgelagert haben, ein. Diesen Effekt kann man durch Bewegung in der
frischen Luft noch unterstützen
Nach
ca.2 bis 4 Wochen:
Sie können wieder
besser Treppen steigen.
Sie haben mehr Energie.
Sport bereitet Ihnen wieder mehr Spaß.
Nach ca.1 bis 3
Monaten:
Die Lungenfunktion ist
um 30% verbessert.
Das Lungengewebe beginnt sich wieder zu regenerieren.
Sie bekommen weniger Luftwegsinfektionen.
Nach ca.3 Monaten bis
zu einem Jahr:
Das Risiko an der Lunge
zu erkranken (Lungenkrebs), oder ein Herzleiden zu bekommen hat sehr stark
abgenommen.
Nach ca.5-7 Jahren:
ist die Lunge im regenerierten Zustand wie bei einem Nichtraucher.
Nach ca. 10
Jahren: ist
das Krebsrisiko auf das Niveau eines Nichtrauchers gesunken
Top
Aus rechtlichen Gründen beachten Sie
bitte folgenden Hinweis: Grundsätzlich soll bei keiner unserer
aufgeführten Therapien der Eindruck erweckt werden, dass diesen ein
Heilversprechen zugrunde liegt. Eben so wenig kann aus den Ausführung
abgeleitet werden dass, Linderung oder Verbesserung eines
Krankheitszustandes garantiert oder versprochen werden.