Naturheilpraxis  Arndt Dedo Kremer

Heilpraktiker

Leitlinie 'Hier nimmt man sich noch Zeit für Sie'.
 

Fahrpraxis für seelische und körperliche Ganzheitsmedizin

Arndt Dedo Kremer Heilpraktiker

Anne-Frank Str. 57
41749 Viersen
Tel.:02162 789288

 

Informationen zur unterstützten  Raucherentwöhnung                     aus aufeinander abgestimmten Therapieschritten:

Therapie Methodenbeschreibung:

Unterstützung durch Homöopathie:

Verfahrensweise :

Angestrebte Ziele:

Übrigens ,Wussten sie das :

 

Therapie Methodenbeschreibung: Auszug aus Pressemitteilung der Firma                  Sanorell Pharma GmbH & Co KG
D - 72270 Baiersbronn - Obertal

Sanfte Raucherentwöhnung durch Homöopathie 

Homöopathikum schützt vor schädlichen Auswirkungen des Tabakkonsums und mildert Entzugserscheinungen

von Dr. rer. nat. Claudia Schöllmann, Medizinjournalistin mit Schwerpunkt Naturheilkunde

Schätzungen zufolge sterben jedes Jahr in Deutschland 200.000 Menschen an Raucherkrankheiten. Jeder dritte Vierzigjährige, der am Tag mehr als 20 Zigaretten raucht, stirbt an einem Herzinfarkt, bevor er das Rentenalter erreicht. Auch das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden, ist bei Rauchern deutlich erhöht. Ganz zu schweigen vom Krebsrisiko! Raucher erkranken neunmal häufiger an einem Bronchialkarzinom als Nichtraucher. Das Risiko, Blasen-, Mundhöhlen- oder Speiseröhrentumoren zu bekommen, ist bei Rauchern ebenfalls deutlich höher als bei Nichtrauchern.
Doch Raucher gefährden nicht nur ihre eigene Gesundheit. Hohe Gesundheitsrisiken tragen auch Passivraucher, denn Zigarettenrauch büßt nach dem Ausatmen nichts von seiner Gefährlichkeit ein. Nicht zu vergessen: Kinder rauchender Eltern kränkeln wesentlich mehr als die von Nichtrauchenden. Sprösslinge, die in einem Raucherhaushalt aufwachsen, leiden dreimal häufiger an Atemwegsinfekten als Kinder von Nichtraucher-Eltern.
Es gibt also gute Gründe, sich von seiner Leidenschaft für den Glimmstängel zu verabschieden – primär um der eigenen Gesundheit, aber auch um der Gesundheit anderer willen.                                         
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Unterstützung durch Homöopathie

Das homöopathische Arzneimittel Tabarell kann die oftmals schwierige Entwöhnung von Rauchern sinnvoll unterstützen. Seine drei arzneilich wirksamen Inhaltsstoffe: nicht fermentierter Virginiascher Tabak (Nicotiana tabacum), Indianischer Tabak (Lobelia inflata) und Robinie (Robinia pseudoacacia) schützen Raucher und Passivraucher einerseits vor den schädlichen Wirkungen des Tabakrauchens und mildern gleichzeitig die Entzugserscheinungen in der Entwöhnungsphase – und folgen dabei geradezu klassisch den Prinzipien der homöopathischen Lehre.
Nicotiona tabacum mit seinem wichtigsten Inhaltsstoff, dem Pyridin-Alkaloid Nikotin, wirkt - allopathisch eingesetzt - vor allem auf das vegetative und das Zentralnervensystem ein. Dies führt unter anderem dazu, dass sich die Gefäße verengen, das Herz schnell und hektisch schlägt und der Darm übermäßig kontrahiert wird. Homöopathische Verdünnungen des Arzneigrundstoffes werden demzufolge - entsprechend der Simile-Regel - bevorzugt bei Krampfzuständen am arteriellen Gefäßsystem, verbunden mit Schwindel und Übelkeit, bei Zerebralsklerose mit Gefäßspasmen sowie bei Angina pectoris vasomotorica eingesetzt. Als bevorzugte allgemeine Wirkrichtungen gelten das Magen-Darm-System und das arterielle Gefäßsystem. Besonders bewährt hat sich Nicotiana tabacum bei der Bekämpfung der gesundheitsschädlichen Folgen des Rauchens und des Einatmens von Tabakrauch. Es hilft in solchen Fällen rasch gegen Übelkeit, Herzbeschwerden und Brennen der Augen. Für diese Anwendung sollten allerdings Potenzen nicht unter D12 gewählt werden (in Tabarell ist die Substanz in der Hochpotenz D200 enthalten). Allerdings: Bei der Raucherentwöhnung selbst haben bisher alle Versuche mit verschiedenen Potenzen von Nicotiana tabacum allein keine Wirkung gezeigt. Für diese wichtige Funktion ist eine andere Komponente in Tabarell zuständig: Lobelia inflata.
Die Hauptwirkung von Lobelia inflata äußert sich in einer Verstärkung aller vegetativen Funktionen. Die Pflanze enthält eine Reihe chemisch nahe verwandter Alkaloide, allen voran den Hauptwirkstoff Lobelin, der eine große Ähnlichkeit zu Nikotin aufweist. Lobelin ruft eine Erregung des Atemzentrums hervor, es vertieft und vermehrt auf diese Weise die Atemzüge. In der Homöopathie wird Lobelia inflata eingesetzt vor allem bei den Leitsymptomen Übelkeit mit Erbrechen (verbunden mit kaltem Schweiß), Spasmen in Speiseröhre, Magen und Bronchien, begleitet von Aufstoßen, Übelkeit und Brechreiz. Besonders bewährt hat sich die klinische Anwendung bei Rauchern: Wegen seiner pharmakodynamischen Ähnlichkeit zu Nikotin kann das Alkaloid Lobelin erfolgreich als Simile gegen die Entzugserscheinungen bei der Tabakentwöhnung eingesetzt werden. Im Homöopathikum Tabarell ist Lobelia inflata mit seinem Hauptwirkstoff Lobelin in der Potenz D30 enthalten. 
Die dritte Komponente in Tabarell, Robinia pseudoacacia, ergänzt auf sinnvolle Weise die tabakprotektive Wirkung von Nicotiana tabacum und die Entwöhnungsfördernde Wirkung von Lobelia inflata. In homöopathischer Verdünnung – in Tabarell in der Potenz D4 - wirkt die Rinde der Robinie entkrampfend und lindert Magen-Darm-Probleme wie Koliken, Blähungen oder Sodbrennen – Symptome, die auch und vor allem bei Rauchern häufig vorkommen, weil Nicotin für eine Drosselung der Magendurchblutung verantwortlich ist..
Alles in allem packen die drei Komponenten in Tabarell - Nicotiana tabacum, Lobelia inflata und Robinia pseudoacacia – das Übel des Tabakrauches bei der Wurzel. Sie schützen den Organismus einerseits vor Tabakschäden (Verengung der arteriellen Gefäße und Durchblutungsstörungen) und unterstützen auf der anderen Seite den willigen Raucher bei seinen Entwöhnungsbestrebungen, indem die typischen Entzugssymptome gemildert werden. Zusätzlich fördert zudem Die Eigenblutbehandlung den Abbau und Ausleitung der Belastenden Giftstoffe und entwöhnt den Körpers rascher. All dies zeigt, dass Raucherentwöhnung auch auf sanfte Weise vonstatten gehen kann – homöopathisch eben.
( Zitat Ende)

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Ergänzende Hinweise des Therapeuten:

Verfahrensweise :

Erstgespräch mit dem Ziel sich Kennen zu lernen, Klarheit zu schaffen, Informationen zu sammeln ,zu geben und verstärken der Absicht Rauchfrei zu leben .

Weiterer Punkt ist die  Wirksame Bekämpfung der Entzugserscheinungen durch Injektionen mit dem homöopathischen Arzneimittel Tabarell aus pflanzlichen Einzelmitteln. Unruhe und Reizbarkeit, Konzentrationsstörungen und Kopfschmerzen, Unlust und Müdigkeit werden dadurch vielfach verhindert oder zumindest deutlich spürbar abgeschwächt.

Spätnachmittags bis Abend folg die erste Gabe von einer Ampulle (2ml) Tabarell  iv. im.Damit nach der Nachtruhe bereits kein Drang nach einer Zigarette besteht oder bereits stark vermindert und kontrollierbar ist.

 Hausbesuche nach Terminabsprache über die Dauer der insgesamt 10 Behandlungen.

Zusätzlich beachtetes Ziel im sinne der Ganzheitsmedizin ist es den Aufbau und körperliche Stärkung während und nach der Entwöhnung zu verstärken, sowie eine beschleunigte Entgiftung und Ausleitung zu erreichen.
Der Körper hat bei der Umstellung auf eine rauchfreies Funktionieren einiges zu leisten.

 Eigenblutbehandlung als sinnvolle unterstützende Anwendung , in der Regel an den ersten und letzten drei Tagen der 10 tägigen Behandlung. Individuelle Abweichungen sind möglich .

Ablauf: Die hälfte der Ampulle wird in die Vene injiziert ,dann wird die Spritze mit Blut wieder aufgezogen. Dieses so aufbereitete  Blut/Tabarell Gemisch nach dem simile Prinzip wird dann in den Großen Gesäßmuskel injiziert.

Die erwünschte Wirkungsweise ist hierbei die raschere Ausleitung der Giftstoffe, Beschleunigung der Ausheilung von Chronischen Sekundär oder Begleiterkrankungen. Anregen und wieder in gang setzen der Körpereigenen zumeist gedämpften Abwehrmechanismen des Immunsystems , besseres Körperwohlgefühl, raschere Kräftigung des Algemeinzustandes und somit deutlich gebessertes Erleben des Rauchfrei länger Leben und sparen.

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Angestrebte Ziele:

Nichtrauchen                

Verbesserung der Durchblutung

Mobilisierung der Abwehrkräfte

Stabilisierung des Kreislaufs

Stärkung des Körpers

Besserung des Algemeinempfindens

Verringerung des Sekundärerkrankungen

 

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Übrigens ,Wussten sie das :

20 Zigaretten täglich:

 bringen eine Kaffeetasse Teer jährlich in die Raucherlunge

12 Jahre früher :

stirbt ein Raucher im Durchschnitt als ein Nichtraucher.

Die Lebenserwartung eines durchschnittlichen Rauchers ist drastisch verkürzt -

6 Kilo :

 Rauchstaub oder 10 Briketts nimmt ein emsiger Raucher in 20 Jahren auf 

Was passiert im Körper nach dem jetzt

die letzte Zigarette geraucht wurde??                                   ??

Schon 20 Minuten :

 nach der letzten Zigarette sinken der Blutdruck und der Puls. Auch die Hände und Füße werden wieder besser durchblutet.

Nach 8 Stunden :                                 

ist das  Leistungshemmende und Herz-Kreislauf-system belastende Kohlenmonoxid aus dem Blut entfernt, die roten Blutkörperchen können wieder besser Sauerstoff transportieren

Nach 24 Stunden:

beginnt das Herzinfarkt-Risiko bereits geringer zu werden

Nach 48 Stunden:

 verbessern sich Geschmacks- und Geruchssinn. Sie können den Originalgeschmack von Lebensmitteln wieder besser wahrnehmen.

Nach 0 bis 2 Tagen:                                                         

Der Blutdruck wird wieder normal.
Die Temperatur der Hände und Füße steigt.
Nikotin und alle anderen Beiprodukte verschwinden langsam aus Ihrem Körper.

Nach ca.3 Tagen bis 2 Wochen:

beginnt das Naturwunder Mensch mit der Regeneration der Atemwege. Es setzt ein langsamer Abtransport der Teerstoffe, die sich während der Raucherzeit in der Lunge abgelagert haben, ein. Diesen Effekt kann man durch Bewegung in der frischen Luft noch unterstützen

 Nach ca.2 bis 4 Wochen:

Sie können wieder besser Treppen steigen.
Sie haben mehr Energie.
Sport bereitet Ihnen wieder mehr Spaß.

Nach ca.1 bis 3 Monaten:

Die Lungenfunktion ist um 30% verbessert.
Das Lungengewebe beginnt sich wieder zu regenerieren. 
Sie bekommen weniger Luftwegsinfektionen.

Nach ca.3 Monaten bis zu einem Jahr:

Das Risiko an der Lunge zu erkranken (Lungenkrebs), oder ein Herzleiden zu bekommen hat sehr stark abgenommen.

Nach ca.5-7 Jahren:  ist die Lunge im regenerierten Zustand wie bei einem Nichtraucher.

Nach ca. 10 Jahren:  ist das Krebsrisiko auf das Niveau eines  Nichtrauchers gesunken

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Aus rechtlichen Gründen  beachten Sie bitte folgenden Hinweis: Grundsätzlich soll bei keiner unserer aufgeführten Therapien der Eindruck erweckt werden, dass diesen ein Heilversprechen  zugrunde liegt. Eben so wenig kann aus den Ausführung abgeleitet werden dass, Linderung oder Verbesserung eines Krankheitszustandes garantiert oder versprochen werden.

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Leitlinie  'Den Patienten in den Mittelpunkt stellen, heißt vor allem: ihn ernst zu nehmen'. (Werner J. Wilhelm Wicher)